Im Pfingstgottesdienst am 19.05. wurden unsere neuen Konfirmanden in der Marienkirche begrüßt.

Aus dem Gemeindeboten:

Konfirmanden aus Gelnhausen, Haitz & Höchst

 

19 Jugendliche lassen sich dieses Jahr konfirmieren. Genauer gesagt, werden zwei von ihnen sogar getauft. An Pfingsten 2023 haben sich elf Jungs und acht Mädchen aus der Innenstadt, Haitz und Höchst auf den Weg gemacht, unseren Glauben kennenzulernen. Es war uns wichtig, den Konfirmandenunterricht nicht mehr nach Orten bzw. Kirchengemeinden aufzuteilen. Das werden wir so
weiterführen.

 

Vom 14. bis 17. März geht es zur Konfirmandenfreizeit nach Herbstein. Hier steht die Taufe als Thema im Mittelpunkt, die unseren Glauben und unsere Beziehung zu Gott begründet. Diese wollen die Jugendlichen am Tag der Konfirmation bestätigen (lateinisch: confirmare), indem sie sagen: „Ja, ich glaube. Ja, ich will zu Gott gehören“. Was das heißen kann, dem sind wir in den vergangenen Monaten nachgegangen. Was wir glauben - auch wenn das das teilweise gar nicht so leicht zu glauben ist -, das sprechen sie im Glaubensbekenntnis, das auswendig gelernt wird, laut aus.

 

Begleitet wurden die Konfirmanden auch sehr kompetent und souverän von Lena Rothländer und
Felix Hummel, die selbst erst vor ein paar Jahren konfirmiert wurden.

Die Konfirmation feiern wir am 5. Mai um 10 Uhr in der Marienkirche.
Davor, am 28. April um 18 Uhr, findet der Vorstellungsgottesdienst statt.

Es werden konfirmiert
Aus Gelnhausen:
Ben Adrian, Henri Farr, Alexej Gazenbiller, Constantin Gering, Lea Hemmer, Sara Jerichow,
Leonie Klein, Charlotte Männle, Amelie Merth, Lola Pahl, Timo Staaf, Philipp Waskow, Daniel Zellmer
Aus Höchst:
Lukas Engel, Philip Leipold, Alvar Marek
Aus Haitz:
Pietro Gazzano
Es werden getauft:
Lina Kessler (Höchst), Apollonia Peter (Gelnhausen)

Der Herr ist freundlich und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für. (Psalm 100, 5)

Der neue Konfirmandenjahrgang (Geburtstag zwischen 1.7.2010 bis 30.6.2011) wird an Pfingsten begrüßt.


Was machen eigentlich unsere Konfirmanden so ... ?

Konfi-Samstag zum Thema „Glück und Segen“

 

 

 

Am 09.03.24 hat im Gemeindehaus der Dankeskirche in Haitz ein Konfi-Tag mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Gelnhausen, Haitz und Höchst stattgefunden. Die Jugendlichen, die am 05.05.2024 in Gelnhausen konfirmiert werden, haben sich mit dem Thema „Glück und Segen“ auseinandergesetzt. Welche Macht haben gute Worte und böse Worte, die wir zueinander sagen? Ist Glück mehr als Geld? Was unterscheidet eigentlich Glück und Segen?

 

 

Besonders Sport und Spiel machen die Gelnhäuser Konfirmanden und Konfirmandinnen glücklich. Aber auch Familie, Gemeinschaft und ihre Haustiere sind ihnen wichtig. Und was ist mit dem Geld? Es eröffnet Möglichkeiten, schafft Sicherheit und Freiheit. „Aber Geld ist kein Wert an sich,“ denken die Konfis. In der biblischen Geschichte von Bileam, der die Menschen segnet, statt sie wie befohlen zu verfluchen, haben sie die der Macht der guten Worte und dem Segen Gottes nachgespürt. Auch so ein Segen kann glücklich machen!

 

 

Aber etwas Materielles, das glücklich machen kann, wurde dann doch noch gefunden. Nämlich als in der Mittagspause Pizza für die hungrigen Konfirmanden und Konfirmandinnen geliefert wurde und diese erstrahlen ließ.

 

 

Geplant und durchgeführt wurde der Tag von vier Vikarinnen und Vikaren aus dem Kirchenkreis Kinzigtal und dem Kirchenkreis Hanau. Unser Gelnhäuser Vikar Mats Kreißig resümiert: „Besonders die Kreativität und die technischen Fähigkeiten der Gruppe haben mich beeindruckt. So sind in nur 40 Minuten Bearbeitungszeit großartige Bilder oder Kurzfilme von verschiedenen Kleingruppen über einzelne Seligpreisungen entstanden.”

 

 

 

Als Vikare und Vikarinnen wirkten mit:

 

Anna Berting (Kirchengemeinde Kilianstädten und Oberdorfelden)

 

Lena Elsässer (Kirchengemeinde Nidderau-Ostheim)

 

Mats Kreißig (Kirchengemeinde Gelnhausen)

 

Fabian J. Witmer (Kirchengemeinde Nidderau-Heldenbergen)

 

 

 

 

 

Konfirmandengruppe

Unsere Konfis lernen nicht nur viel über den Glauben und das Christentum, sie engagieren sich auch im Gemeindeleben. So zum Beispiel in dem sie den Mitarbeiterinnen des Besuchsdienstes helfen, Weihnachtsgeschenke an älterere Gemeindemitglieder zu verteilen.

 

Conchita Wurst als Mondsichel-Madonna?

Darüber kann man was im Bibelhaus in Frankfurt erfahren ...

Ein Ausflug 2021.